Historie / Geschichte

Die Firma Bachmaier kann auf eine über 100-jährige unternehmerische Familientradition zurückblicken. So wurde bereits im Jahre 1921 in Simbach/Landau die erste Mechanische Werkstätte gegründet, die dann 10 Jahre später in Untertürken, dem heutigen Standort, ihre betriebliche „Heimat“ fand.

Im Jahre 1992 wurde das Unternehmen an Helmut Bachmaier in der 3. Unternehmergeneration übergeben. Seit 2015 wird es gemeinsam mit Yvonne und Dominik Bachmaier geführt. In den ganzen Jahren lag der Schwerpunkt im mechanischen Bereich und bezog sich nicht nur auf Reparatur- und Servicebelange sondern auch auf Bearbeitungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie Sonderkonstruktionen an Maschinen, Geräten und Einrichtungen.

Durch ständige strukturelle Veränderungen haben sich jedoch auch in unserem Unternehmen die Prioritäten verändert. Dies bedeutet, dass unsere Arbeit in der Vergangenheit im wesentlichen auf die Landtechnik ausgerichtet war aber sich immer stärker zum Servicebetrieb entwickelt hat.

So präsentiert und versteht sich die bachmaier & sohn KG heute in erster Linie als mechanischer Verarbeitungs- und Servicebetrieb und kompetenter Partner der Industrie und mittelständischer Unternehmen. Nach wie vor wird ein großer Teil der Leistungen vor Ort beim Kunden ausgeführt. Die betriebseigene Werkstätte die seit 2003 neuer Mittelpunkt unseres Wirkens ist, wird hier aber immer wichtiger und als zentraler Punkt weiter mit den hierfür notwendigen Einrichtungen, Geräten und Maschinen ausgerüstet.

So sehen wir als Familienunternehmen auch in Zukunft „Tradition“ als Stärke hinsichtlich Zuverlässigkeit, langjährige Erfahrung, Flexibilität und ein Höchstmaß an Qualität mit der Verpflichtung, sich Neuem nicht zu verschließen, sondern sich permanent dem wirtschaftlichen Wandel zu stellen.

Gleichrangig ist es für uns Verpflichtung, alle Leistungen mit den dafür nötigen Sicherheits- Gesundheits- und Umweltschutzrelevanten Maßnahmen durchzuführen.

Zum Gedenken an unseren lieben Sohn, Ehemann und Papa

Zum Gedenken an Andreas Bachmaier